Neuigkeiten

Vielen Dank für die zahlreichen Glückwünsche, Briefe und E-Mails, die mich seit der Wahl von allen Seiten erreichen. Ich freue mich über diesen Zuspruch! Und werde diesen Schwung mitnehmen. Leider werde ich nicht alle Schreiben direkt beantworten können, denn es sind zu viele. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Sicherlich werden sich daraus auch noch viele fruchtbare Kontakte für meine Arbeit in Moringen ergeben.

Bis zu meinem Amtsantritt im November werde ich in Moringen regelmäßig Bürgersprechstunden in meinem Wahllädchen durchführen und an allen Sitzungen des Stadtrates sowie den öffentlichen Ausschusssitzungen teilnehmen. Die Öffnungszeit ist regelmäßig dienstags von 17:00 bis 19:00 Uhr. Sollte das ausnahmsweise nicht möglich sein, finden Sie den Ausweichtermin an der Ladentür. So wird es in der kommenden Woche einen Ausweichtermin am Donnerstag den 24.07.2014 von 17:00 bis 19:00 Uhr geben. Ich freue mich auf Ihren Besuch und darüber, dass bereits einige Moringer Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot angenommen haben. Leider kann ich gerade nicht an allen Sommerfesten, Konzerten und Veranstaltungen teilnehmen, denn meine Wochenenden und auch die Wochen sind sehr voll gepackt.

An dieser Stelle möchte ich auf die Termine der Laienspielgruppe Hevensen hinweisen, die in diesem Jahr das lustige aber auch tiefgründige Stück “Jetzt oder nie; Zeit ist Geld” aufführt. Zu sehen ist es noch am Sonntag den 20.07.2014 um 17:00 Uhr sowie am 21.07.2014, am 26.07.2014 und am 28.07.2014, jeweils um 20:00 Uhr. Mehr zum Inhalt sowie einige Bilder finden Sie hier:

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Bildergalerien-Goettingen/Hevenser-Laienspieler-praesentieren-Krimikomoedie/%28at%29/22866/%28mode%29/full/%28offset%29/0

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Hevenser-Laienspieler-praesentieren-Krimikomoedie

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Danke!

Ich bin noch immer überwältigt von diesem tollen Ergebnis und möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern für Ihr Vertrauen bedanken. Claus Stumpe und der SPD danke für einen fairen Wahlkampf! Ich freue mich darauf das Amt der ersten Bürgermeisterin in Moringen am 1.November anzutreten und möchte das, was sich in den letzten Wochen und Monaten in Moringen an Diskussionen und Ideen entwickelt hat, weiter vertiefen! Es ist wichtig, dass sich Alle Moringerinnen und Moringer an diesem Prozess beteiligen. Gemeinsam geht mehr. Deshalb werde ich auch weiterhin in meinem Wahllädchen ansprechbar sein! Besonderen Dank möchte ich aber an meine Unterstützerinnen und Unterstützer richten für die vielen Stunden, die sie in diesen Wahlkampf investiert haben und ihre uneingeschränkte Unterstützung. Danke!!!

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Hundert Tage im Amt; Was möchte ich bis dahin erreicht haben?

1. Durchführung regelmäßiger Bürgersprechstunden

2. Kennenlernen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Aufgabenbereiche

3. Runder Tisch der Unternehmerinnen und Unternehmer etablieren

4. Regelmäßige Gesprächsrunde mit den Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeistern einrichten

5. Bildung eines Jugenparlaments “Junge Ideen; Zukunft für Moringen” in Zusammenarbeit mit der KGS

6. Herausgabe der ersten Ausgabe des Infoblättchens Moringen

7. Durchführung einer Umweltwoche gemeinsam mit den Schulen, Vereinen und den Bürgern

8. Installation eines Sitzungsplanes für alle Gremien für das Jahr 2015

9. Gründung einer Arbeitsgruppe “Energiemanagement”

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Stichwahl 15. Juni 2014

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Danke an alle Wählerinnen und Wähler

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Danke!

Die erste Etappe ist geschafft und ich freue mich sehr, dass mir die Moringerinnen und Moringer so viel Vertrauen geschenkt haben. Nach diesem super Ergebnis starte ich mit viel Elan in die nächste Runde! Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern und meinen Unterstützerinnen und Unterstützern! Stichwahl ist am 15.06.2014! Lasst uns was bewegen!

Auszug aus der HNA vom 26. Mai 2014

In Moringen geht der Wahlkampf weiter: Stichwahl am 15. Juni

Moringen. Die Wählerinnen und Wähler werden am 15. Juni in Moringen erneut zur Wahlurne gerufen, denn bei der Bürgermeisterwahl erreichte keiner der drei Bewerber die absolute Mehrheit, sodass es eine Stichwahl geben wird.

Heike Müller-Otte

Heike Müller-Otte

„Ich bin erleichtert, weil sich gezeigt hat, dass sich die ganze Arbeit der letzten Monate gelohnt hat“, kommentierte Heike Müller-Otte, die als parteilose Kandidatin ins Rennen gegangen war, von der CDU und den Grünen unterstützt wurde und mit 45,9 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis einfuhr. „Klar ist natürlich, dass ich mein Ziel noch nicht erreicht habe, aber die Chancen stehen gut. Nun gilt es, meine Wähler dazu zu bewegen, auch am 15. Juni für mich zu stimmen und möglichst viele Wähler, die heute bei Herrn Bundstein ihr Kreuz gemacht haben, zu überzeugen.“ Als „eine große Enttäuschung“ bezeichnete SPD-Kandidat Claus Stumpe das Ergebnis der Moringer Bürgermeisterwahl. Als die ersten Ergebnisse aus den Wahllokalen bekannt gegeben wurden, war für ihn schnell klar, dass er wohl nur den zweiten Platz belegen würde. Am Schluss holte er 40,3 Prozent der Stimmen. „In der SPD-Hochburg Moringen hatte ich ein anderes Ergebnis erwartet, aber wenn man sich zur Wahl stellt, muss man auch mit einem schlechten Ergebnis umgehen können“, sagte Stumpe. Aufgeben will er aber auf gar keinen Fall. „Jetzt erst recht!“ laute nun die Devise bei den Moringer Sozialdemokraten. Stumpe setzt darauf, für die Stichwahl mehr Wähler für sich mobilisieren zu können. „Wir hatten nur eine Wahlbeteiligung von 54,4 Prozent. Da gibt es noch sehr viel Potenzial.“

Wie sich am 15. Juni bei der Stichwahl die Moringer verhalten, die am Sonntag für Bernd Bundstein stimmten, ist derzeit die große Unbekannte – und wird es wohl auch noch zwei bis drei Wochen bleiben, denn so lange will Bundstein, der 13,7 Prozent erreichte, mindestens darüber nachdenken, ob und für wen er eine Wahlempfehlung abgeben wird. „Ich habe die Wahl klar verloren“, sagte Bundstein und kündigte an, dass er sich aus der Kommunalpolitik zurückziehen will und darüber nachdenkt, sein Ratsmandat niederzulegen.

Quelle:
http://www.hna.de/lokales/northeim/moringen-moringer-waehlen-neuen-buergermeister-3580875.html

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Fragen der HNA

Hier noch einmal die Fragen und Antworten der HNA zu für Moringen wichtigen Themen:

Anm. Ich hätte gern ausführlicher geantwortet, aber das war so vorgegeben. Wer mehr wissen möchte, der sollte die Gelegenheit nutzen, mich in meinem Lädchen oder am Freitag bei Picknick im Rathausgarten besuchen!

1.) Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wünschen sich viele Eltern. Was kann die Stadt dafür tun – und wie kann es finanziert werden?

Das Angebot an Betreuungseinrichtungen und Freizeitangeboten in Moringen ist gut. Eine weitere Flexibilisierung ist jedoch notwendig. Diese erfordert aber eine sozialverträgliche Anpassung der Elternbeiträge. Mit einer aktiveren Außenwerbung für Moringen sollte das Selbstbild verbessert und weitere wohnortnahe Arbeitsplätze geschaffen werden.

2.) Wie kann Moringen dem demographischen Wandel entgegentreten und für alle Altersgruppen attraktiv bleiben?

Die gute Infrastruktur einschließlich des Freibades muss erhalten bleiben. Die Moringer müssen wieder mehr miteinander in´s Gespräch kommen und über eine Internetplattform und einen Stadtanzeiger die Möglichkeit haben, sich zu informieren und auszutauschen. Generationenübergreifende Angebote sollten gefördert werden. Gemeinsam geht mehr.

Foto: Nachdem ich heute vormittag in Lutterbeck die Einladungen zum Dämmerschoppen am Freitag verteilt habe, habe ich eine entspannende Mittagspause im Freibad in Moringen eingelegt. Es war herrlich und mir ist klar, dass dieses Bad unbedingt erhalten bleiben muss!

3.) In Moringen gibt es immer mal wieder Probleme mit rechtsradikalen Schmierereien und Aufklebern- vor allem die KZ-Gedenkstätte leidet darunter. Was kann und was muss die Stadt Moringen (aus historischer Verantwortung heraus) dagegen tun?

Es ist wichtig, radikalen Kräften keine Plattform zu bieten, sondern durch Information und Aufklärung dafür zu sorgen, dass sich dieses Gedankengut nicht ausbreitet. Ein Jugendplenum in Moringen würde Jugendliche an Politik heranführen. Durch die Moringer KZ-Gedenkstätte wird Geschichte erlebbar. Daran muss weiter gearbeitet werden.

4.) An welchen Stellen kann/muss die Stadt Moringen sparen, um kommenden Generationen keine Schuldenberge zu hinterlassen?

Die Stadt muss die Ausgabenseite kritisch beleuchten, wirtschaftlich, nachhaltig und umsichtig auf der Basis einer Prioritätenliste investieren, mögliche Synergieeffekte kommunaler Zusammenarbeit ausloten und zusätzliche Einnahmen durch eine Optimierung der Gebührenhaushalte, eine Stärkung der Gewerbebetriebe sowie Neuansiedlungen generieren.

5.) Vor Jahren wurde ein interkommunales Gewerbegebiet von Northeim und Moringen in der Nähe der Autobahn ausgewiesen. Wäre es nicht langsam Zeit, das zum Leben zu erwecken?

Das interkommunale Gebiet ist für großflächige Ansiedlungen geeignet; keine Konkurrenz zu städtischen Flächen. Auf Grund der gesamtwirtschaftlichen Lage ist der Landkreis wieder in die Vermarktung eingestiegen. Eine zentrale Bewerbung ist sinnvoll. Bei einer optimalen Kommunikation können zeitnah planerische Voraussetzungen geschaffen werden.

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Mein Flyer

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Alles Gute zum Muttertag

von Deinem Mann und Deinen beiden Söhnen Phillip und Frederik daheim.

Muttertag 2014

Muttertag 2014 2

Und von Deiner Texan Family Kenny und Jennifer, und mir.

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Denn:

Meine Mutter ist die beste Mama auf der ganzen Welt! Selbst wenn wir nicht in der gleichen Sprache träumen hilft sie mir beim Luftschlösser fest werden lassen. Even when I live on the other side of the planet, she always finds time for me.

Mesmo quando um oceano nos separa, ela encontra palavras que me abraçam. (Portugisisch)

Eme quand la difference de temps est importante, Elle me donnera un tope la quand je parviendrais a mes buts. (Französisch)

Även när internet uppkopplingen dör, finner hon ett sätt att tala om för mig att hon älskar mig. (Schwedisch)

10301213_670975102955600_7558669534245049893_n (1)   (Urdu)

مع ذلك هي لم تراني منذ ثمانيه اشهر مازالت تعرف كل شي عني: (Arabisch)

მიუხედავად იმისა რომ ანგელოზი არაა ძალიან ახლოსაა მასთან (Georgisch)

Danke Mama für alles was du jeden Tag für mich tust, um mir das Gefühl zu geben das Heimat bedeutet. Du hast es geschafft. Du hast Heimat für mich eingepackt und es für mich möglich gemacht auch da zuhause zu sein wo Deutschland bedeutet, was meistens nur einen Fleck Namens Germany auf dem Globus ist.  

Genieße Deinen Tag und ich freue mich schon drauf Dich in zwei Monaten wieder zu sehen

Deine Dich sehr vermissende Tochter Karoline

Einen wundervollen Muttertag wünschen Dir außerdem aus Portugal Carolina, aus Frankreich Boris, aus Pakistan Aakash, aus Jemen Miasa, und aus Georgien Davit.

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Entdeckerin aus Passion

Wolbrechtshausen. Heike Müller-Otte geht zum fünften Mal um die alte Buche in der Feldmark bei Thüdinghausen herum und blickt prüfend in die Baumkrone. „Er muss doch hier irgendwo sein“, sagt die 46-Jährige und kontrolliert erneut die Koordinaten, die ihr GPS-Gerät zeigt. „Er“ ist ein Geocache, ein kleiner Behälter und das Ziel der modernen Schnitzeljagd, mit der Heike Müller-Otte gerne ihre Freizeit verbringt. Dazu hat sie momentan wenig Zeit: Am 25. Mai will sie die Moringer Bürgermeisterwahl gewinnen.

Bild

Im Wahlkampf geht Müller-Otte ähnlich vor wie beim Geocaching: systematisch, ausdauernd und offen. Sie hat sich für die „Ochsentour“ entschieden und geht in den Moringer Ortschaften von Tür zu Tür. „Ich muss und ich will das machen“, sagt Müller-Otte, die in Hardegsen aufwuchs und in Wolbrechtshausen lebt.

Netzwerken als Beruf

Die Menschen müssten sie schließlich kennenlernen können. Zudem mache es ihr Spaß, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. „Ich kann mich für Neues schnell begeistern.“ Seit Neuestem ist sie an drei Abenden pro Woche in ihrem Wahllädchen an der Langen Straße in Moringen anzutreffen. Bis jetzt hätten die Moringer durchaus positiv auf sie reagiert, sagt die Kandidatin. In Oldenrode etwa hätten ihr die Einwohner beim Rundgang etwa gleich die frisch renovierte Kapelle gezeigt.

Menschen und ihre Probleme kennenzulernen und mit ihnen an Lösungen zu arbeiten – das macht auch Müller-Ottes Beruf aus. Als Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung im Landkreis Göttingen besucht sie oft heimische Firmen. „Das ist ein bisschen wie bei der Sendung mit der Maus. Ich darf bei den Firmen hinter die Kulissen gucken“, sagt die Verwaltungs-Betriebswirtin und strahlt. Im Gegenzug hilft sie den Firmen unter anderem dabei, neue Jobs zu schaffen.

Im Mütterzentrum Nörten-Hardenberg setzt sich Müller-Otte für Frauen ein: Aus eigener Erfahrung weiß die Mutter dreier Kinder, wie schwer es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Ihre Familie stehe hinter ihr, betont Müller-Otte. Nachdem die Moringer CDU sie um ihre Kandidatur gebeten hatte, tagte erstmal der Familienrat. Dann sagte Müller-Otte zu, als Einzelbewerberin anzutreten.

Unterstützung der Familie

Ihr Mann, Servicetechniker Christoph Otte, kümmert sich vermehrt um die Söhne Phillip (14) und Frederik (10), wenn Heike Müller-Otte zu Wahlkampfterminen unterwegs ist. „Die Jungs sind in den vergangenen Monaten super selbstständig geworden“, freut sich die Kandidatin. Hilfe erhält sie auch aus den USA, wo Tochter Karoline (17) ein Highschool-Jahr verbringt. „Sie hat sich etwas geärgert, dass sie jetzt nicht da sein kann“, berichtet Müller-Otte. Karoline hat für die Grüne Jugend schon bei Wahlkämpfen geholfen. Nun betreut sie die Internetseite ihrer Mutter eben von Texas aus.

Ihren Urlaub verbringt Heike Müller-Otte am liebsten mit ihrer Familie in Skandinavien, natürlich oft mit Geocaching. Denn damit könne man auch Kinder ins Grüne locken. Vor 14 Jahren hat die 46-Jährige mit dem Schwedisch-Lernen begonnen: „Eine Freundin hat einen Schweden geheiratet. Ich dachte, die wandern aus.“ Die Freundin ist wieder in Deutschland, Müller-Ottes Faszination für Schwedisch ist geblieben. Davon zeugen auch die vielen Deko-Elche, die ihr gemütliches Holzhaus zieren. Das tun auch die alten Landkarten, die, von einer Folie geschützt, auf dem Esstisch liegen und die Region im 18. und 19. Jahrhundert zeigen – neben Konzert- und Theaterbesuchen eine weitere Leidenschaft von Heike Müller-Otte.

Einige Tage nach unserer Geocaching-Tour zur Buche trudelt eine E-Mail von Müller-Otte in der Redaktion ein. „Den Baumcache habe ich gestern mit Hilfe meines Sohnes und einer Räuberleiter bergen können“, schreibt sie. Die Neugier hat gesiegt.

“Quelle: HNA, 23.04.2014, Foto und Text von Friederike Steensen”

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